Dieses Video auf youtube ist der heutige elearning Tipp. Sehr anschaulich und einfach wird gezeigt, wie ein WIKI zum kooperativen erstellen einer Campingliste verwendet werden kann.
Der grosse Vorteil ist die zentrale Speicherung der Informationen im Internet un die einfache Ergänzung bzw. Änderung durch die Teilnehmer. Somit haben immer Alle den gleichen, aktuellen Informationsstand. Im nächsten Beitrag werde ich ein paar Hyperlinks zu kostenlosen WIKI Systemen anführen, damit man das auch selbst testen kann.
Aber jetzt das Video:
Dienstag, 29. April 2008
Mittwoch, 23. April 2008
elearning Tipp: Großes Interesse an TÜV NORD in Second Life
Laut einer Presseaussendung vom TÜV Nord werden mehr als 800 Besucher täglich auf der virtuellen Insel in Second Life verzeichnet. Seit Dezember kann man schon in das Innere einer Brennstoffzelle eintauchen, rein virtuelle versteht sich. Somit wird Second Life hier auch für elearning eingesetzt.
Das Unternehmen sieht in Second Life eine sinnvolle Ergänzung der weltweit im Haus genutzten Videokonferenztechnik. Künftig sollen Vorträge aber auch interne Besprechungen in Second Life auf der TÜV Nord Insel abgehalten werden.
Das Unternehmen sieht in Second Life eine sinnvolle Ergänzung der weltweit im Haus genutzten Videokonferenztechnik. Künftig sollen Vorträge aber auch interne Besprechungen in Second Life auf der TÜV Nord Insel abgehalten werden.
Dienstag, 22. April 2008
elearning Tip: elearning im Unterricht mit ecool
elearning Tip: Mit ecool möchte das Impulszentrum für kooperatives, offenes Lernen in Steyr elearning integrieren. Dabei wird mit cool eine andere Form des Lehrens und Lernens bezeichnet, die auf den reformpädagogischen Daltonplan von Helen Parkhurst basiert. Diese österreichische Variante wurde seit 1997 an der HAk in Steyr entwickelt und erprobt.
Ein Drittel der Unterrichtszeit sind freie Arbeitsphasen in denen die Schüler Arbeitaufträge in geblockten Unterrichtseinheiten selbständig und kooperativ ausführen. Auf der Internetseite findet man schon einige Partnerschulen. Eine interessante Methode die in weiteren Artikel näher vorgestellt wird.
Ein Drittel der Unterrichtszeit sind freie Arbeitsphasen in denen die Schüler Arbeitaufträge in geblockten Unterrichtseinheiten selbständig und kooperativ ausführen. Auf der Internetseite findet man schon einige Partnerschulen. Eine interessante Methode die in weiteren Artikel näher vorgestellt wird.
Montag, 21. April 2008
elearning: Lernen 2.0 auf der Lerntec 2008
Die 16. internationale Kongress- und Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie fand vom 29. bis 31. Januar statt. Im Vorfeld wurden in einer online Umfrage die Einschätzung zu elearning Trends abgefragt.
Die beteiligten 105 Personen haben Wikis das höchste Potential zugeschrieben. Gefolgt von Forum, FAQ und Blog. Second Life landete abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Leider gibt es keine näheren Daten über die Expertisen der Teilgenommenen, sodass diese Daten nicht weiter interpretiert werden können.
Die beteiligten 105 Personen haben Wikis das höchste Potential zugeschrieben. Gefolgt von Forum, FAQ und Blog. Second Life landete abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Leider gibt es keine näheren Daten über die Expertisen der Teilgenommenen, sodass diese Daten nicht weiter interpretiert werden können.
- Wiki
- Forum
- FAQ
- Blog
- Chat
- Second Life
Sonntag, 20. April 2008
elearning Tipp: Warum E-learning tot ist !
Dieser Artikel von Christian Scholz stand am 20.04 im Standard unter der Rubrik Bildung und Karriere. Insbesonder wurden hier folgende Gründe für das Ende des E-Learning angeführt:
- E-Learning Plattformen haben die OpenSource Bewegung nicht als Marktbeschleuniger genutzt sondern bekämpft
- der Nutzen von e-Learning Plattformen wurde überschätzt
- Themenzahl der pädagogisch sinnvoll abzudeckenden Themen ist geringer als erwartet
- "Zudem hat das Modell des Oberlehrers, das immer noch aktuelle E-Learning Systeme prägt, eindeutig ausgedient (Christian Scholz)."
- Als wichtigstes Argument wurde angeführt, dass wir ohnehin permanent lernen, wenn wir uns im Internet bewegen.
Samstag, 19. April 2008
elearning Quiz Frage F2: Unterschied 1-24 Bit
elearning Quiz Frage F1:
Was bedeutet bei digitalen Bildern die Bezeichnung Bit?
Was ist der Unterschied zwischen 1Bit, 8Bit und 24 Bit Bildern ?
Tipp: Um etwas längerfristig zu lernen ist es notwendig, dass man selbst aktiv wird. In einem Wörterbuch oder im Internet kann die Wortbedeutung rechercheirt werden. Anschliesend überlegt man wie das mit einem Bild zusammenhängen kann. Erst dann sollte man die Antwort lesen. Nach einer Woche kann man testen ob man das so erlernte noch weiss.
Was bedeutet bei digitalen Bildern die Bezeichnung Bit?
Was ist der Unterschied zwischen 1Bit, 8Bit und 24 Bit Bildern ?
Tipp: Um etwas längerfristig zu lernen ist es notwendig, dass man selbst aktiv wird. In einem Wörterbuch oder im Internet kann die Wortbedeutung rechercheirt werden. Anschliesend überlegt man wie das mit einem Bild zusammenhängen kann. Erst dann sollte man die Antwort lesen. Nach einer Woche kann man testen ob man das so erlernte noch weiss.
Freitag, 18. April 2008
elearning Quiz: Frage F1 Bitmap Bilder
elearning Quiz Frage F1:
Weshalb bezeichnet man Bilder in Zeitschriften als Bitmap Bilder ?
Warum sind Bilder in Hochglanzmagazinen detailreicher gegenüber Zeitungen ?
Tipp: Um etwas längerfristig zu lernen ist es notwendig, dass man selbst aktiv wird. Indem man sich eine Tageszeitung und ein Hochglanzmagazin besorgt kann man diese Frage lösen. Betrachtet man mit einer Lupe Bilder in beiden Magazinen und vergleicht sie, wird man Unterscheide entdecken die zu einer Theorie führen können. Erst dann sollte man die Antwort lesen. Nach einer Woche kann man testen ob man das so erlernte noch weiss.
Weshalb bezeichnet man Bilder in Zeitschriften als Bitmap Bilder ?
Warum sind Bilder in Hochglanzmagazinen detailreicher gegenüber Zeitungen ?
Tipp: Um etwas längerfristig zu lernen ist es notwendig, dass man selbst aktiv wird. Indem man sich eine Tageszeitung und ein Hochglanzmagazin besorgt kann man diese Frage lösen. Betrachtet man mit einer Lupe Bilder in beiden Magazinen und vergleicht sie, wird man Unterscheide entdecken die zu einer Theorie führen können. Erst dann sollte man die Antwort lesen. Nach einer Woche kann man testen ob man das so erlernte noch weiss.
elearning Quiz: L1 digitale Bilder
elearning Quiz Lösung zu Frage F1:
Fotos und Bilder in Zeitschriften sind Bitmap Bilder. Je detailraicher das Bild ist umso höher muss auch die Anzahl der Bildpunkte sein. Deshalb haben diese Bilder eine höhere Auflösung.
Erklärung:
Das Bitmap-Bild besteht aus vielen einzelnen Punkten (Pixel). Betrachtet man ein Bild in einer Zeitung mit einer Lupe, so erkennt man diese einzelnen Bildpunkte. Vergleicht man dazu ein Bild in einem Hochglanzmagazin so stellt man fest, dass dort wesentlich mehr Punkte vorhanden sind und die auch noch kleiner sind. Somit ist das Bild detailreicher und wirkt auf einem entsprechenden Papier viel besser.
Fotos und Bilder in Zeitschriften sind Bitmap Bilder. Je detailraicher das Bild ist umso höher muss auch die Anzahl der Bildpunkte sein. Deshalb haben diese Bilder eine höhere Auflösung.
Erklärung:
Das Bitmap-Bild besteht aus vielen einzelnen Punkten (Pixel). Betrachtet man ein Bild in einer Zeitung mit einer Lupe, so erkennt man diese einzelnen Bildpunkte. Vergleicht man dazu ein Bild in einem Hochglanzmagazin so stellt man fest, dass dort wesentlich mehr Punkte vorhanden sind und die auch noch kleiner sind. Somit ist das Bild detailreicher und wirkt auf einem entsprechenden Papier viel besser.
Mittwoch, 16. April 2008
elearning tipp: Bildauflösung im Internet beachten
Wenn man eine gedruckte Zeitschrift liest so sind die Fotos meistens
mit einer Auflösung von 300dpi abgedruckt. Somit sind auf einer
Längeneinheit von eineminch (2,5cm) 300 Punkte (dots) ausgedruckt. Je mehr Punkte umso detailreicher das Bild wobei ab einem gewissen Wert unser Auge das nicht mehr wahrnehmen kann. Je grösser aber die Auflösung umso grösser ist auch der Speicherplatz des Bildes.
Aufgrundder Funktion der Monitore für den Computer ist im Internet nur eine
Auflösung von 72dpi notwendig.
mit einer Auflösung von 300dpi abgedruckt. Somit sind auf einer
Längeneinheit von eineminch (2,5cm) 300 Punkte (dots) ausgedruckt. Je mehr Punkte umso detailreicher das Bild wobei ab einem gewissen Wert unser Auge das nicht mehr wahrnehmen kann. Je grösser aber die Auflösung umso grösser ist auch der Speicherplatz des Bildes.
Aufgrundder Funktion der Monitore für den Computer ist im Internet nur eine
Auflösung von 72dpi notwendig.
- Eine Auflösung von 300dpi führt nur zueinem grossen Speicherbedarf des Bildes und zu einer längeren Übertragungsdauerüber das Internet.
- Druckt man ein Bild von 72dpi aus so sieht mandeutlich die schlechte Qualität und die einzelnen Bildpunkte.
- Am Bildschirm selbst sieht man dem Bild keinenQualitätverlust an.
Gedächtnistraining mit Loci Methode auf elearning Tipps
Um sein Gedächtnis zu trainieren und dem Kurzzeitgedächtnis mit seinen 5 +- 2 Bedeutungseinheiten ein Schnippchen zu schlagen kann diese alt bewährte Lernmethode verwenden.
Bei dieser Mnemotechnik werden Objekte in einem konkreten Raum platziert. Bei meinem Test habe ich eine Einhkaufsliste von 12 Produkten auf meinem Weg zur Universität an reale Projekte bildhaft gehaftet. Das Waschmittel stand riessig am Vorplatz, das Klopapier blockierte den Eingang und der Bibliothekar hatte einen Fischkopf. Indem ich den Platz nun geistig abging konnte ich alle 12 Produkte, auch noch am nächsten Tag aufzählen. Zuvor hatte ich mir schon bei 4 Produkten einen Zettel geschrieben.
Je öfter man das übt umso besser und schneller geht es. Die Objekte können beliebig oft ausgetauscht werden und mit mehreren Plätzen können auch mehrere Objekte erinnert werden.
Übrigns verwendeten schon die Griechen diese Lernmethode um bei einer freien Rede nicht den roten Faden zu verlieren. Wer hat es schon probiert?
Bei dieser Mnemotechnik werden Objekte in einem konkreten Raum platziert. Bei meinem Test habe ich eine Einhkaufsliste von 12 Produkten auf meinem Weg zur Universität an reale Projekte bildhaft gehaftet. Das Waschmittel stand riessig am Vorplatz, das Klopapier blockierte den Eingang und der Bibliothekar hatte einen Fischkopf. Indem ich den Platz nun geistig abging konnte ich alle 12 Produkte, auch noch am nächsten Tag aufzählen. Zuvor hatte ich mir schon bei 4 Produkten einen Zettel geschrieben.
Je öfter man das übt umso besser und schneller geht es. Die Objekte können beliebig oft ausgetauscht werden und mit mehreren Plätzen können auch mehrere Objekte erinnert werden.
Übrigns verwendeten schon die Griechen diese Lernmethode um bei einer freien Rede nicht den roten Faden zu verlieren. Wer hat es schon probiert?
Freitag, 11. April 2008
Gehirnforschung Spitzer "ein halbes Gehirn"
Wie funktioniert unser Gehirn? Welche Beiträge kann die Gehirnforschung in den letzten Jahren dazu beitragen? In der Gehirnrinde sind bei Männern 23 und bei den Frauen 19 Milliarden Nervenzellen. Sind wir deshalb schlauer? Kommt es auf die Anzahl an? Hilft uns das für elearning bzw. um Lernprozesse besser zu verstehen und zu unterstützen?
Im Alter von 3 Jahren wurden einem Mädchen eine Gehirnhälfte herausgenommen. Es war die dominante Gehirnhälfte, in der der Sprachbereich sitzt. Nun wie entwickelte sich das Mädchen, kann es sprechen? Interessiert, dann schauen sie sich dieses Video aus der BR-alpha-Reihe Geist und Gehirn (ca. 15 Minuten)an.
Im Alter von 3 Jahren wurden einem Mädchen eine Gehirnhälfte herausgenommen. Es war die dominante Gehirnhälfte, in der der Sprachbereich sitzt. Nun wie entwickelte sich das Mädchen, kann es sprechen? Interessiert, dann schauen sie sich dieses Video aus der BR-alpha-Reihe Geist und Gehirn (ca. 15 Minuten)an.
Mittwoch, 9. April 2008
eLearning Tipps - Ihre Suche
Ihre Suche nach eLearning Tipps auf www.google.at hat sie zu diesem Blog über elearning geführt. Folgende elearning Beiträge könnten Sie interessieren:
- eLearning dreidimensional mit Second Life
- eLearning Angebote barrierefrei gestalten
- eLearning in der Schule mit COOL, ein Erfahrungsbericht
elearning barrierefrei ?
Lohnt sich der Aufwand elearning Inhalte barrierefrei zu gestalten?
Wenn man darunter versteht, dass damit der Inhalt nach gewissen Regeln gestaltet und aufgebaut werden soll dann ja. Diese Massnahmen sind im besonderen dazu geeignet Inhalte im Internet benutzerfreundlicher zu gestalten. Somit profitieren alle davon auch jene ohne Einschränkungen. Zum Beispiel sollte man immer selbst die Schriftgrösse, abhängig von seiner lokalen Darstellungsgrösse des Computerts, ändern könnne um die Lesbarkeit zu verbessern.
Nun was versteht man unter barrierefrei und wer bestimmt das? Auf der Website des w3c, einer Behörde die für Standards von Internetseiten verantwortlich zeigt, gibt es konkrete Richtlinien und Checklisten und Tools die das überprüfen.
Neben dem korrekten Aufbau von Internetseiten und deren zeitgemässen Formatierung befinden sich dort Tools zur automatischen Überprüfung.
Wenn man darunter versteht, dass damit der Inhalt nach gewissen Regeln gestaltet und aufgebaut werden soll dann ja. Diese Massnahmen sind im besonderen dazu geeignet Inhalte im Internet benutzerfreundlicher zu gestalten. Somit profitieren alle davon auch jene ohne Einschränkungen. Zum Beispiel sollte man immer selbst die Schriftgrösse, abhängig von seiner lokalen Darstellungsgrösse des Computerts, ändern könnne um die Lesbarkeit zu verbessern.
Nun was versteht man unter barrierefrei und wer bestimmt das? Auf der Website des w3c, einer Behörde die für Standards von Internetseiten verantwortlich zeigt, gibt es konkrete Richtlinien und Checklisten und Tools die das überprüfen.
Neben dem korrekten Aufbau von Internetseiten und deren zeitgemässen Formatierung befinden sich dort Tools zur automatischen Überprüfung.
Sonntag, 6. April 2008
Digitalkamera Testberichte auf elearning Tipps
elearning Tipp: Eine gute Seite um sich ein Bild über aktuelle Digitalkameras zu machen ist dpreview.com. Für den objetkiven Vergleich gibt es von jeder Digitalkamera Testbilder. Die neuesten Modelle werden hier vorgestellt und getestet und ältere Modelle finden sich in der Datenbank.
Samstag, 5. April 2008
elearningTip: elearning in virtueller Universität
Die Privatuniversität Swiss Management Center (SCM) bieten in ihrem Programm einen MBA und einen DBA (Doctor of Business Administration) an der online erworben werden kann. Der vergleichsweise günstige Preis von 8900.- bis 14.000.- Euro ist dadurch möglich, dass der Lehrgang virtuell durchgeführt wird. Somit ist es möglich, dass berufstätige Manager diese Titel erwerben können ohne dabei aus dem Job aussteigen zu müssen. Die grösste Gefahr dieser Ausbildung, nämlich Isolation und mangelnde Motivation, begegnet man mit Professoren die rund um die Uhr persönlich erreichbar sind. Lediglich zur Abschlussprüfung muss man persönlich in die Schweiz kommen um sein Wissen unter Beweis zu stellen und seine Dissertation zu verteidigen. Der wöchtenliche Arbeitsaufwand wird mit 7-10 Stunden angegeben und die Dropout Rate liegt bei acht Prozent.
Donnerstag, 3. April 2008
re:publica’08 Blogger Konferenz in Berlin
elearningTip: Vom 2. bis 4. April 2008 treffen sich in Berlin Blogger und andere Bewohner des Netzes zur re:publica’08. Das Motto der Konferenz “Die kritische Masse” steht für verschiedene Seiten des gleichen Komplexes: Das Internet und neue Kommunikationsformen werden immer mehr in das Leben der Menschen integriert und Web 2.0 Anwendungen entwickeln sich zu Selbstläufern. Ebenso steht auch die Fähigkeit der Masse zur Kritik im Zentrum des dreitägigen Events.
Second Life client für Linux in der Beta-Phase
Second Life für Linux wird nun für Benutzer im Linden Lab Blog zum Download angeboten. Damit können nun Linux Anwender auf die gleichen Funktionen zurückgreifen wie die Windows und Mac Anwender. Denn für jedes Betriebssystem muss local eine eigene Software installiert werden um die virtuelle Welt zu betreten.
Mittwoch, 2. April 2008
elearningTip: E-Books auf Anfrage
elearningTip: Phaidra ist ein Projekt zur Langzeitarchivierung von digitalen Beständen an der Universität Wien. Damit will die Universität einen langfristig gesicherten, hochqualitativen und beständigen Datenpool aufbauen. In der griechischen Mythologie begeht Phaidra Selbstmord und ist auch für den Tod von Hippolytos verantwortlich. Hoffentlich kein schlechtes Ohmen für das Projekt.
Links Phaidra Projekt
Portalseite
Serviceseite
Links Phaidra Projekt
Portalseite
Serviceseite
Second Life und spielerisches Lernen
Aufgrund der grafischen, räumlichen und interaktiven Möglichkeiten in der virtuellen Welt Second Life erforschen die Universitäten deren Einsatzmöglichkeiten in der Lehre. Nach ersten Erfahrungen an der Universität in Innsbruck berichten die Studenten von dem Spass dabei. Diese positiven Emotionen sind eine wichtige Vorraussetzung für Lernen.
eLearning eBook
Ein kostenloses eBook mit Tipps und Tricks für eLearning Werkzeuge bietet der elearning Berufsverein (the eLearning Guild) auf seiner website an. Von 122 seiner Mitglieder wurden diese Informationen gesammelt um praxisnahe Empfehlungen abzugeben. Das PDF Dokument ist ca. 6MB gross und kann kostenlos heruntergeladen und weitergegeben werden.
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