Skype im Unterricht: Vielbeschäftigte Unternehmer oder Arbeiter haben meistens keine Zeit, um zu einem Schulgebäude zu fahren und sich den Fragen der Klasse zu stellen. An- und Abfahrt nehmen meistens mehr Zeit in Anspruch als die Anwesenheit bei der Klasse. Also, warum sparen wir nicht diese Zeit und kommen gleich zum Wesentlichen?
Dazu benötigen wir einen PC mit Internetverbindung, eine Webcam, ein Headset und der Software Skype. Mit Hilfe einer Webcam bekommt die Stimme ein Gesicht und ich möchte jene Klasse sehen die nicht aufgeregt ist, wenn nun unser Praktiker Fragen beantwortet oder sogar stellt! Wenn der dann auch noch englisch spricht,dann sind sie aber aufgeregt unsere Schüler. Na, wenn diese Emotionen nicht für eine spitzen Verankerung im Langzeitgedächtnis sorgen - samt der Vor- und Nachbereitung?
Aber die Kosten, wird die Schulleitung sogleich anführen die, ja die sind einfach NULL. Außer der Internetverbindung, die man sowieso pauschal bezahlt, fallen keine Kosten an, denn wir verwenden dafür das Internet. Natürlich nur, wenn wir unseren Gesprächspartner nicht am Festnetz oder Mobiltelefon anrufen sondern am PC.
Noch Fragen? Am besten damit zu den Schülern, die wissen das bestimmt und wem das zu peinlich ist bekommt noch hier einen Link zur Recherche samt PowerPoint Datei: skypeinschools
Und vielleicht kann mir ja jemand sagen, weshalb die Amerikaner auch hier wieder einmal so zahlreich vertreten sind?
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Donnerstag, 26. Februar 2009
Mittwoch, 7. Mai 2008
elearning Tipp: Realmoderation
Im Rahmen von Wirtschaftspädagogik 4 an der Universität in Innsbruck wurde nach einer Probemoderation eine reale Moderation mit Studenten durchgeführt.
Diese Methode hat folgende Vorteile:
Mit ein Grund für den Erfolg war die aktive Beteiligung der Teilgenommenen.
Dadurch konnte in nur 1,5 Stunden sehr gute Ergebnissse erzielt werden. Diese Ergebnisse waren ein Entwurf für eine Website, ein Plakat sowie ein Massnahmenplan.
Wir sind überzeugt von der Effektivität dieser Methode und können sie nur weiterempfehlen.
Anfragen richten sie bitte an andreas.leitner@student.uibk.ac.at .
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Diese Methode hat folgende Vorteile:
- Beteiligung aller Teilnehmenden
- Visualisierung von Beiträgen
- kooperative (gemeinsame) Prozesse finden statt
- soziale Kommunikation wird betont
- Motivation durch Ergebnsiorientierung
- Kentnisse aller Teilnehmer werden einbezogen
Mit ein Grund für den Erfolg war die aktive Beteiligung der Teilgenommenen.
Dadurch konnte in nur 1,5 Stunden sehr gute Ergebnissse erzielt werden. Diese Ergebnisse waren ein Entwurf für eine Website, ein Plakat sowie ein Massnahmenplan.
Wir sind überzeugt von der Effektivität dieser Methode und können sie nur weiterempfehlen.
Anfragen richten sie bitte an andreas.leitner@student.uibk.ac.at .
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Dienstag, 22. April 2008
elearning Tip: elearning im Unterricht mit ecool
elearning Tip: Mit ecool möchte das Impulszentrum für kooperatives, offenes Lernen in Steyr elearning integrieren. Dabei wird mit cool eine andere Form des Lehrens und Lernens bezeichnet, die auf den reformpädagogischen Daltonplan von Helen Parkhurst basiert. Diese österreichische Variante wurde seit 1997 an der HAk in Steyr entwickelt und erprobt.
Ein Drittel der Unterrichtszeit sind freie Arbeitsphasen in denen die Schüler Arbeitaufträge in geblockten Unterrichtseinheiten selbständig und kooperativ ausführen. Auf der Internetseite findet man schon einige Partnerschulen. Eine interessante Methode die in weiteren Artikel näher vorgestellt wird.
Ein Drittel der Unterrichtszeit sind freie Arbeitsphasen in denen die Schüler Arbeitaufträge in geblockten Unterrichtseinheiten selbständig und kooperativ ausführen. Auf der Internetseite findet man schon einige Partnerschulen. Eine interessante Methode die in weiteren Artikel näher vorgestellt wird.
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