Skype im Unterricht: Vielbeschäftigte Unternehmer oder Arbeiter haben meistens keine Zeit, um zu einem Schulgebäude zu fahren und sich den Fragen der Klasse zu stellen. An- und Abfahrt nehmen meistens mehr Zeit in Anspruch als die Anwesenheit bei der Klasse. Also, warum sparen wir nicht diese Zeit und kommen gleich zum Wesentlichen?
Dazu benötigen wir einen PC mit Internetverbindung, eine Webcam, ein Headset und der Software Skype. Mit Hilfe einer Webcam bekommt die Stimme ein Gesicht und ich möchte jene Klasse sehen die nicht aufgeregt ist, wenn nun unser Praktiker Fragen beantwortet oder sogar stellt! Wenn der dann auch noch englisch spricht,dann sind sie aber aufgeregt unsere Schüler. Na, wenn diese Emotionen nicht für eine spitzen Verankerung im Langzeitgedächtnis sorgen - samt der Vor- und Nachbereitung?
Aber die Kosten, wird die Schulleitung sogleich anführen die, ja die sind einfach NULL. Außer der Internetverbindung, die man sowieso pauschal bezahlt, fallen keine Kosten an, denn wir verwenden dafür das Internet. Natürlich nur, wenn wir unseren Gesprächspartner nicht am Festnetz oder Mobiltelefon anrufen sondern am PC.
Noch Fragen? Am besten damit zu den Schülern, die wissen das bestimmt und wem das zu peinlich ist bekommt noch hier einen Link zur Recherche samt PowerPoint Datei: skypeinschools
Und vielleicht kann mir ja jemand sagen, weshalb die Amerikaner auch hier wieder einmal so zahlreich vertreten sind?
Donnerstag, 26. Februar 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Offensichtlich schafft es der amerikanische Anbieter auch, ein weltweites Netzwerk zu schaffen. Skype im Klassenzimmer scheint jedenfalls Zulauf zu haben: http://www.mobilemediabox.de/2011/03/31/e-learning-per-social-network/
Kommentar veröffentlichen